Der Alltag eines Patienten mit Kurzdarmsyndrom ist manchmal recht unangenehm. Nicht nur für einen selber sondern auch für die Angehörigen und Freunde. So sind die häufigen und meist recht spontanen Stuhlgänge eine Belastung nicht nur für den Patienten sondern auch für alle, die anschließend das stille Örtchen aufsuchen müssen. Des Weiteren gibt es ein paar „Nebenwirkungen“ die für die Umwelt, also die Angehörigen, Freunde, … nicht unbedingt als angenehm zu bezeichnen sind. Dazu zählt zum Beispiel ein recht aufdringlicher Körpergeruch, der durch bestimmte Bestandteile der parenteralen Ernährung verursacht wird.
Aber auch das gemeinsame Essen mit Freunden kann kompliziert werden, wenn man bei den Freunden eingeladen ist und diese versuchen alle Einschränkungen bei den Lebensmitteln zu berücksichtigen.
Dieser Bereich der Website soll ein paar dieser alltäglichen Nebenwirkungen und ihrer „Beseitigung“ gewidmet sein.